Wir haben kein Bio-Zertifikat als plakatives Aushängeschild, sondern wir betreiben unsere Imkerei ökologisch sinnvoll. Sie können uns gerne über die Schulter schauen und sich selbst überzeugen. Weder die Honigproben, die wir am Bieneninstitut untersuchen ließen, noch die offiziell vom Gesundheitsamt gezogenen Proben waren belastet.
Leider würde kein Volk ohne eine Behandlung gegen die Varroamilbe überleben. Wir verwenden dafür nur Milch-, Ameisen- und Oxalsäure nach den vom Veterinäramt vorgegeben Anwendungsempfehlungen. Diese Säuren kommen auch als natürliche Bestandteile im Honig vor und sind daher den Bienen "bekannt".
Honig aus dem Münchner Süden
Im Forstenrieder Park betreiben wir einen Standort mit 10 bis 15 Bienenvölkern. Ausserdem haben wir noch das Bienenhaus im Grünwalder Forst mit bis zu 10 Bienenvölkern. Diese Standorte werden von meiner Tochter Sophia bewirtschaftet.
Honig aus dem Vilstal
Ich bewirtschafte die Standorte im Vilstal in Gerzen und Kleinegglkofen. Hier bewirtschafte ich bis zu 25 Völker.
Um Umkreis von 3 km zu diesen Standorten sammeln unsere Bienen ihren Honig. Dadurch ist gewährleistet, dass der Honig nur Stoffe aus unserer Umgebung enthalten. Dies ist besonders wichtig für eine bewusste Ernährung. Der Pollen im Honig ist in seiner Zusammensetzung der gleiche wie der Pollen in der freien Natur, auf den Allergiker reagieren. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Honig aus der Region Allergiebeschwerden lindert.
Durch die direkten Wege von den Bienen zu unserem Standort und von dort zum Kunden ohne Umwege über den Handel garantieren wir ein ökologisch sinnvolles System.